Freitag, 7. September 2018

Peking - kurz und erfolgreich

Diese Woche ging es nach Peking. 


Kurz vor Sonnenaufgang landen wir bei atemberaubender Sicht über die Stadt, was auf Grund des Smogs eine Seltenheit ist.

Da der Aufenthalt weniger als 24h ist, muss ich mir die Zeit gut einteilen. Am Nachmittag geht es schnell zum Shoppen - mein Plan war vor Ort einen chinesischen Staubsaugerroboter zu kaufen. Klingt etwas komisch, aber es hat sich sehr gelohnt :) Ich bin der Meinung, dieses Gerät ist mit das Beste was ich je aus dem Ausland nach Hause gebracht habe. 

Danach bin ich mit meiner Arbeitskollegin im Wudaoying Hutong - meiner Lieblingsstrasse in Peking unterwegs. Wir entspannen uns etwas, trinken Kaffee, laufen durch die kleinen Geschäfte und geniessen ein vegetarisches Abendessen. 




Dann geht es auch schon wieder zurück ...



... mit Blick auf die chinesische Mauer ...


LA 

Donnerstag, 6. September 2018

Montreal - mit meiner Mami

Ende August hat sich glücklicherweise die Möglichkeit ergeben, dass ich mit meiner Mutter 2 Tage zusammen in Montreal verbringen durfte. 


An unserem Ankunftstag geniessen wir die Abendstimmung im Vieux Montreal ...




... am nächsten Morgen geht es bei angenehmen 25 Grad auf den Mont Royal, von dem wir eine super schöne Aussicht auf ganz Montreal inklusive dem St.Lawrence Strom haben. 


Danach schlendern wir wieder etwas durch die Stadt ...



... werfen einen Blick auf die Habitat 67 Siedlung, die architektonisch auf jeden Fall aus dem Stadtbild heraussticht und zur Expo 1967 in der Art eines "Baukastenprinzips" errichtet wurde. 


Unser Lieblingsshop wird naif - in Montreal designte Kleidung ... 


Am Abend schauen wir uns noch zusammen eins der Wahrzeichen von Montreal an: der Schriftzug von "Farine Five Roses" auf dem Industriegebäude einer Mühle. Dieser Schriftzug prägt seit 1940 das Stadtbild Montreals.



Am nächsten Tag geht es nach einem kleinen Spaziergang im Museumsviertel dann wieder nach Hause.


Liebe Mami, vielen Dank für die wunderbare Zeit mit dir!

LA

Sonntag, 26. August 2018

New York - Shopping


Nachdem ich in der letzten Zeit gefühlt fast nur noch in Outdoorkleidung oder auf dem Land unterwegs war, ging es nun glücklicherweise nach New York. 


Mein Favorit für fair hergestellte Schuhe bleibt immer noch Sabah ... 


und neu bin ich nun ein Fan von côte à coast, ein super Laden, der ebenso fair und nachhaltig Kleidung und Wohnaccessoires anbietet.

LA


Samstag, 25. August 2018

Impressionen Halleranger Alm


Im Anschluss an den Mount Fuji ging es direkt weiter ins österreichische Karwendelgebirge ... auf eine traumhafte Geburtstagsfeier einer meiner besten Freundinnen ...

Hier einige Impressionen rund um die Halleranger Alm, in der Nähe des Isarursprungs ...










LA


Freitag, 24. August 2018

Japan - Mount Fuji


Nachdem ich wusste, dass ein Kollege von mir auf den höchsten Berg Japans gehen wird, organisierte ich meinen Dienst entsprechend um und hatte so die Chance mitzukommen. 

Nach wenig Schlaf machen wir uns am späten Nachmittag auf den Weg zum Mount Fuji. Es ist gerade die Obon-Woche. Während dieser Ferienwoche im August ist der Ansturm von Wanderern auf den Mount Fuji am grössten. 



Nach einigen Stunden Anreise starten wir an der Mount Fuji 5th Station gegen 22.30Uhr unseren "Spaziergang" auf dem Yoshida-Trail von 2300 auf 3700 Metern. 
Anfangs geht es sogar noch ein kleines Stück bergab. Wir sind mit Stirnlampen ausgerüstet, so können wir uns relativ gut unseren Weg durch die Nacht bahnen. 
Aus der Luft konnte ich den majestätischen Vulkan schon mehrmals bewundern - die Wanderung ist jedoch alles andere als idyllisch. Der Weg ist recht steinig und steil. Da ich im Vergleich zu meinen Kollegen nicht im Gebirge zur Welt kam ... sondern viel mehr im Flachland, dass sich an die Endmoränenlandschaft der Alpen anschliesst, ist diese Wanderung für mich eine Herausforderung. 
Es ist dunkel, meine Stirnlampe weist mir den Weg, ich bin froh um meine guten Wanderschuhe - einige japanischen Wanderer laufen in einfachen Turnschuhen, Flipflops oder einer sogar in Socken auf den Berg. Wir passieren immer wieder Berghütten. 



Einmal machen wir eine etwas längere Pause und essen eine Nudelsuppe.
Mit der Höhe wird es immer kälter und der Wind frischt auf. 
Eigentlich sind wir zeitlich sehr gut im Plan und wollen nicht allzu früh vor Sonnenaufgang oben ankommen, da es oben kalt ist. 
Leider kommen wir in den letzten 200 Höhenmetern in einen Stau, da viele Wanderer auf den oberen Berghütten übernachtet haben und kurz vor Sonnenaufgang zur letzten Etappe starten. Wir stehen quasi für jeden einzelnen Schritt zwischen Touristen aus aller Welt und vielen Einheimischen an. 


Schliesslich schaffen wir es das Ziel noch in der Dämmerung kurz vor Sonnenaufgang zu erreichen und sind super glücklich.








Nach einer kleinen Pause geht es wieder bergab über den Gotemba-Trail. 



Anfangs führt der Weg über vulkanisches Gestein, später geht es über ein "Sandfeld" nach unten. 




Ich bin super froh, dass ich Gamaschen dabei habe, die verhindern, dass Steine und Sand in die Schuhe gelangen. Am Vormittag erreichen wir die Busstation und machen uns erschöpft auf den Heimweg. Total sind wir 22 Stunden unterwegs - 22h die sich auf jeden Fall gelohnt haben. 



LA

Sonntag, 29. Juli 2018

Shanghai - Impressionen


Shanghai bei 35 Grad und hoher Luftfeuchtigkeit ... ich freue mich über jeden klimatisierten Ort ... schlendere aber trotzdem gerne durch die Stadt ... 


... im Quartier Tianzifang ...


mill de lin  
platane 

... abends auf Pudong ...



LA